Auf dieser Seite finden Sie verschiedene Beispieltexte – alte und neue, lange und kurze, nette und düstere. Eben so unterschiedlich wie das Leben selbst. Einige sind vertont, alle sind urheberrechtlich geschützt. Bei Interesse reicht eine kurze E-Mail an mich.
Ach Thüringen, ich hab dich gern | Der Herrgott hat, so wie es scheint
Mit Thüringen es gut gemeint
In nur sechs Tagen schuf der Held
Mal eben eine ganze Welt
Am siebten Tage sah er dann
Sein Werk sich aus der Ferne an
Der Schreck, der packte ihn beim Essen –
Er hatte Thüringen vergessen!
Ach, Thüringen, ich hab dich gern
Du bist beliebt bei nah und fern
Du bist das schönste Fleckchen Erde
Hier bleibe ich, bis ich einst sterbe
So kam es dann am achten Tag
Wie mancher sich schon denken mag
Der Herr hat sich die Welt besehn
Und machte dich besonders schön
Mit Bergen, Tälern, Wiesen, Auen
Mit klugen Männern, schönen Frauen
Und erst, als er geendet hatte
Schrieb „Thüringen“ er auf die Karte
Ach, Thüringen, ich hab dich gern
Du bist beliebt bei nah und fern
Du bist das schönste Fleckchen Erde
Hier bleibe ich, bis ich einst sterbe zurück zum Seitenanfang |
Ach, Pauline | Mensch, ich hab vielleicht ne Tante, das ist mir so ne Verwandte. Kommt sie zu uns zu Besuch, schenkt sie mir ein Bilderbuch. Aber niemals Schokolade - ach, wie schade! Und sie will mich ständig knuddeln, statt mit mir im Sand zu buddeln. Will, dass ich brav bei ihr sitz, doch ich bin für sie zu fix. Und sie nennt mich immer "Große", - Quatsch mit Soße! Ach, Pauline, da kippst du aus den Schuh'n, Es ist doch nicht zu fassen, was die Großen alles tun. Ach, Pauline, ich ahne es ganz tief: Wenn wir die wursteln lassen, dann geht sicher alles schief! Wenn die Großen uns nicht hätten, wär' die Welt nicht mehr zu retten. Ohne uns – oh weih, oh weih! Meine Tante sieht das ein. Drum hört sie auch alle Tage - was ich sage. Ach, Pauline, da kippst du aus den Schuh'n, Es ist doch nicht zu fassen, was die Großen alles tun. Ach, Pauline, ich ahne es ganz tief: Wenn wir die wursteln lassen, dann geht sicher alles schief! zurück zum Seitenanfang |
Anja aus Espana | Das Leuchten ihrer Augen ist gefährlich, das Timbre ihrer Stimme weckt die Lust. Die Frau verführt die Männer und ganz ehrlich: ich würde sterben nur für einen Kuss Anja aus Espana ist heiß wie ein Vulkan, und abends in der Disco zündet sie das Feuer an. An Anja aus Espana verbrenne ich heut Nacht. Sie setzt mein Herz in Flammen, bei ihr da werd ich schwach. Sie nähert sich mit ihren roten Lippen und haucht: "Amigo, schenk mir diesen Tanz." Natürlich lass ich mich nicht lange bitten und weiß, heut Nacht erliege ich ihr ganz. Anja aus Espana ist heiß wie ein Vulkan, und abends in der Disco zündet sie das Feuer an. An Anja aus Espana verbrenne ich heut Nacht. Sie setzt mein Herz in Flammen, bei ihr da werd ich schwach. Ich wünsche mir, die Nacht soll niemals enden. Ich spüre ihren Atem auf der Haut. Was sie so alles macht mit ihren Händen, das hätt ich mich zu wünschen nie getraut. Anja weiß, was sie tut, und sie tut mir richtig gut! Anja aus Espana ist heiß wie ein Vulkan, und abends in der Disco zündet sie das Feuer an. An Anja aus Espana verbrenne ich heut Nacht. Sie setzt mein Herz in Flammen, bei ihr da werd ich schwach. zurück zum Seitenanfang |
Barfuß | Kurz vor meinem Rendezvous stell ich fest: mich drückt der Schuh! Mein Gewissen mahnt mich streng: Du siehst alles viel zu eng! Lass die Normen Normen sein! Deine Welt ist viel zu klein. Hurtig raus aus Schuh und Socken, deine Seele will frohlocken. Meine Seele geht barfuß, und mein Herz stolpert hinterdrein. Meine Liebe ist gütig, und sperrt die beiden nicht länger ein. Pflastersteine, Staub und Splitt, spüre ich bei jedem Schritt. Leben ist auch ein Gefühl, und oft ist der Weg das Ziel. Voll Magie und Lebenslust geh ich meinen Weg bewusst. Schlendre ab jetzt immerzu, mit blankem Fuß, statt engem Schuh. Meine Seele geht barfuß, und mein Herz stolpert hinterdrein. Meine Liebe ist gütig, und sperrt die beiden nicht länger ein. zurück zum Seitenanfang |
Der Clown | Du kannst mir trau'n, ich bin ein Clown, ich lache nicht. Du trägst so schwer an dieser Last, die du auf deinen Schultern hast. Ich kann dir helfen, ich bin ein Clown. Ich lache nicht, du kannst mir trau'n. Ein Clown hält stets, was er verspricht. Ich bin ein Clown. Heul' nicht mit den Wölfen, ich kann dir helfen. Ich bin ein Clown. Ich weine. zurück zum Seitenanfang |
Der Eskimo (Kanon) | Am Nordpol sprach ein Eskimo: "Hier bleib ich nicht, ich friere so!" Drum reist er in den Süden schnell, dort braucht er auch kein dickes Fell. Nun trägt er einen Sonnenhut, und fühlt sich dabei richtig gut! zurück zum Seitenanfang |
Der Kräcker | Es trifft ein Kräcker einen Schuh, und fragt ihn frech: "Wer bist denn du?" "Ich bin ein Schuh", sagt der bescheiden, "hab noch'n Zwilling – den kann ich nicht leiden!" Da meint der Kräcker: "Das ist hart! ICH bin der einzige meiner Art!" Der Schuh stutzt, und spricht verdutzt: "Das will ich nicht so recht verstehen. Ich hab schon viele Kekse gesehen." Der Kräcker, dem das gar nicht passt, weil er die andern Kekse hasst, hebt an zu zornigem Gemecker: "Ich bin kein Keks. ICH bin ein Kräcker!" Da tritt der Schuh mal eben zu. Betrachtet sich dann seine Tat, sieht das zerstörte Unikat, und spricht: "Nicht viel, was übrig bleibt, wenn man es zu hochmütig treibt. Es endet Kräckers wie Keksens Leben nur in Gekrümel – so ist das eben." zurück zum Seitenanfang |
Der Sternenreiter | Der Sternenreiter fängt den Wind
Wenn wir alle Kinder sind
Große Augen, weites Herz
Schick die Sehnsucht sternenwärts
Große Gefühle in der kalten Welt
Wenn auf die Hoffnung nur ein Schatten fällt
Sei wie er und trau dich nur
Schließ mit ihm den Friedensschwur
Der Sternenreiter fängt den Wind
Wenn wir alle Kinder sind
Große Augen, weites Herz
Schick die Sehnsucht sternenwärts
Wärmende Hände auf der kalten Haut
Wecken Gefühle, die uns so vertraut
Sei wie er und trau dich nur
Schließ mit ihm den Friedensschwur
Um Mitternacht geht er auf große Reise
Und nimmt all unsre Träume mit
Entzündet in den Herzen kleine Feuer
Auf seinem langen Sternenritt
Der Sternenreiter fängt den Wind
Wenn wir alle Kinder sind
Große Augen, weites Herz
Schick die Sehnsucht sternenwärts zurück zum Seitenanfang |
Die Formel | Kennst du die Formel für die Liebe? Sie spukt dir täglich durch den Kopf, lässt in den Adern Blut pulsieren, macht, dass es in den Herzen klopft. Manch einer sammelt täglich Formeln und schreibt sie in ein dickes Buch. Und hat die Formel für die Liebe ein Leben lang umsonst gesucht. Suchst du die Formel für die Liebe? Dann such sie nicht mit dem Verstand. Denn eine dir verwandte Seele, die wird nur mit dem Herz erkannt. Ich hab die Formel einst gefunden, ich sah sie in zwei Augen stehn. In einem Bruchteil von Sekunden, da war es um mein Herz geschehn. Seit diesem Tage trag ich in mir, die Formel, die mit Glück verwöhnt. Doch werde ich sie nicht verraten, entdeck sie selbst – s'ist wunderschön! zurück zum Seitenanfang |
Die Klappe | Sie suchte nur ein bisschen Wärme, sie hoffte auf Geborgenheit. Es ging ihr gut in seiner Nähe, sie hatten eine schöne Zeit. Er wurde ihre große Liebe, sie hat sich auf das Kind gefreut. Doch nun legt sie es in die Klappe, und niemand sieht, wie sehr sie weint. Und sie tanzt auf der Brücke dem Abgrund entgegen, sie taumelt, aber sie fällt nicht hinab. und sie summt dabei leise ein Lied über Liebe, die sie sich so wünschte und die doch starb. Er wollte niemals Kinder haben, er störte sich an dem Geschrei. Und als sie doch darüber sprachen, da brach ihr kurzes Glück entzwei. Er wusste nichts von diesem Jungen, er hat das Bündel nie geseh'n. Sie hofft, er wird es nie erfahren, er würde sie wohl nicht versteh'n. Und sie tanzt auf der Brücke dem Abgrund entgegen, sie taumelt, aber sie fällt nicht hinab. Und sie summt dabei leise ein Lied über Liebe, die sie sich so wünschte und die doch starb. Sie will doch nur das Beste für dieses kleine Leben. Vielleicht kann ihm ein anderer eine Zukunft geben. Und sie tanzt auf der Brücke dem Abgrund entgegen, sie taumelt, aber sie fällt nicht hinab. Und sie summt dabei leise ein Lied über Liebe, die sie sich so wünschte und die doch starb. zurück zum Seitenanfang |
Die Sklavin | Sie wollte in die Schule gehn
Sie wollte fleißig sein
Damit sie eine Zukunft hat
Sie war ja noch so klein
Gerade mal acht Jahre alt
Da hat man sie entführt
Sie kamen und man nahm sie mit
Bis sich die Spur verliert
Vergewaltigt und geschlagen
Wie soll sie das Leid ertragen?
Keiner, der ihr Hoffnung gibt
Und das kleine Mädchen liebt
Schon 30 Tage oder mehr
Im Lager eingesperrt
Zweimal am Tag wird sie missbraucht
Bis sie sich nicht mehr wehrt
Die Kindheit ist Vergangenheit
Und Zukunft gibt es nicht
Sie wird misshandelt jeden Tag
Bis sie zusammen bricht.
Vergewaltigt und geschlagen
Wie soll sie das Leid ertragen?
Keiner, der ihr Hoffnung gibt
Und das kleine Mädchen liebt zurück zum Seitenanfang |
Diesel in der Blutbahn | Nun fahr ich schon seit Tagen, bald komme ich ans Ziel. Die Tour ist bald zu Ende, ich liebe das Gefühl. Doch schon in ein paar Stunden, das weiß ich ganz genau, will ich schon wieder fahren und sage wieder "ciao". Mit Diesel in der Blutbahn, (und) die Stimme gut geölt, fress ich die Kilometer, die nur der Tacho zählt. Mit Diesel in der Blutbahn, (und) dem Herz am rechten Fleck, genieß ich meine Freiheit, das ist mein Lebenszweck. Mein Truck, das ist mein Leben, er ist mein bester Freund. Wenn ich ihn mal verfluchte, hab ich's nie so gemeint. Vom Lenkrad bis zur Koje, der Truck ist mein Zuhaus. Drum zieht's mich immer wieder in die weite Welt hinaus. Mit Diesel in der Blutbahn, (und) die Stimme gut geölt, fress ich die Kilometer, die nur der Tacho zählt. Mit Diesel in der Blutbahn, (und) dem Herz am rechten Fleck, genieß ich meine Freiheit, das ist mein Lebenszweck. Und wenn auch ihr nen Truck unterm Hintern habt, dann wünsch ich euch allezeit eine gute Fahrt! Mit Diesel in der Blutbahn, (und) die Stimme gut geölt, fress ich die Kilometer, die nur der Tacho zählt. Mit Diesel in der Blutbahn, (und) dem Herz am rechten Fleck, genieß ich meine Freiheit, das ist mein Lebenszweck. zurück zum Seitenanfang |
Du hörst mich nicht mehr Demo-Version auf Anfrage | Sieh nicht weg, schau mich an, sag, wie geht es mit uns weiter? Haben wir noch eine Chance, oder ist alles vorbei? Halt mich nicht, wenn's nicht geht, lass die Zärtlichkeit bei Seite, denn ich taumle wie in Trance, bitte lass mich wieder frei. Du hörst mich nicht mehr, lass mich endlich los, mein Leben ist zu groß, um es zu verpassen. Du hörst mich nicht mehr, mach's mir nicht so schwer, ich brauche das nicht mehr, (es) ist besser, wenn wir's lassen. Glaubst du echt, es hat Sinn, wenn wir einfach weiter machen? Ohne Pläne, ohne Ziele, rinnt die Lebenszeit davon. Siehst du nicht, wer ich bin, wie ich leide, wenn wir lachen? Denn mit tieferen Gefühlen hat das gar nichts mehr zu tun. Du hörst mich nicht mehr, lass mich endlich los, mein Leben ist zu groß, um es zu verpassen. Du hörst mich nicht mehr, mach's mir nicht so schwer, ich brauche das nicht mehr, (es) ist besser, wenn wir's lassen. Gedanken kreisen wie wild in meinem Kopf, ich finde einfach keinen Ausschaltknopf. Du hörst mich nicht mehr, lass mich endlich los, mein Leben ist zu groß, um es zu verpassen. Du hörst mich nicht mehr, mach's mir nicht so schwer, ich brauche das nicht mehr, (es) ist besser, wenn wir's lassen. zurück zum Seitenanfang |
Goodbye, Jesse James | Du brauchst nicht mehr zu lügen, ich weiß schon lang Bescheid. Du bist ein Freund der Damen, und die Prärie ist weit. Es gibt nur eine Chance zur Lösung des Problems: Such dir ne neue Lady, so – goodbye, Jesse James! So, goodbye, Jesse James, goodbye, deine Tage sind gezählt! Ich hab mich lang genug, mein Freund, mit dir herumgequält. So, goodbye, Jesse James, goodbye, die Lady ist am Zug. Dass du so hoch gepokert hast, das war einfach nicht klug. Sag bloß nicht, du willst reden, ich glaub dir gar nichts mehr. Denn dass ich dir vertraut hab, ist viel zu lange her. Es wird sich doch nichts ändern, auch wenn ich dir verzeih. Bevor ich bei dir bleibe, da bin ich lieber frei! So, goodbye, Jesse James, goodbye, deine Tage sind gezählt! Ich hab mich lang genug, mein Freund, mit dir herumgequält. So, goodbye, Jesse James, goodbye, die Lady ist am Zug. Dass du so hoch gepokert hast, das war einfach nicht klug. Du hast noch fünf Minuten Galgenfrist, bis dein Pferd zum letzten Ritt gesattelt ist. So, goodbye, Jesse James, goodbye, deine Tage sind gezählt! Ich hab mich lang genug, mein Freund, mit dir herumgequält. So, goodbye, Jesse James, goodbye, die Lady ist am Zug. Dass du so hoch gepokert hast, das war einfach nicht klug. zurück zum Seitenanfang |
Hallo, Weichei | Mein Humor ist dir zu schwarz, meine Songs sind dir zu laut. Kann es sein, dass dir's nicht passt, dass das Mädel sich was traut? Ey, wie nervt mich dein Geschwätz! Ich hör nur auf meinen Bauch! Und der sagt mir: Mach es jetzt! Geh und lebe deinen Traum! Hallo Weichei! Zieh den Schwanz ein, denn ich komme mit der Schere! Mach den Weg frei, denn ich nehm mir immer alles, was ich will. Du, erspar mir deine Regeln, weil ich mich dagegen wehre. Ich bin ich und leb mein Leben und ich brauche diesen "thrill". Meine Nägel sind lackiert, aber leider nicht in rot. Wer sich brav nach oben dient, ist so gut wie klinisch tot. Hallo Weichei! Zieh den Schwanz ein, denn ich komme mit der Schere! Mach den Weg frei, denn ich nehm mir immer alles, was ich will. Du, erspar mir deine Regeln, weil ich mich dagegen wehre. Ich bin ich und leb mein Leben und ich brauche diesen "thrill". Ich atme jeden Augenblick tief ein, und genieße es, unendlich frei zu sein. Hallo Weichei! Zieh den Schwanz ein, denn ich komme mit der Schere! Mach den Weg frei, denn ich nehm mir immer alles, was ich will. Du, erspar mir deine Regeln, weil ich mich dagegen wehre. Ich bin ich und leb mein Leben und ich brauche diesen "thrill". zurück zum Seitenanfang |
Ich wollte doch nur | Ich fahre mit der U-Bahn, da bleibt sie plötzlich steh'n. Gelöscht sind alle Lichter, ich kann fast nichts mehr seh'n. Mein Nachbar schiebt schon Panik, bevor ich's richtig schnall': Wir sitzen in der Falle, das ist ein Stromausfall! Ich wollte doch nur heim zu dir, und nun sitz ich hier fest. Weiß nicht, wie lang es dauern wird, nur, dass es ziemlich stresst. Ich wollte doch nur heim zu dir, ich hoff, es geht dir gut, und dass das hier nicht ewig geht, bis sich wieder was tut. So langsam wird mir mulmig, wie lang soll das noch geh'n? Die Stimmung scheint zu kippen, die ersten durchzudreh'n. Sekunden werden Stunden, ich mach mein Testament. Und denke: In den Filmen gibt's stets ein Happy-End. Ich wollte doch nur heim zu dir, und nun sitz ich hier fest. Weiß nicht, wie lang es dauern wird, nur, dass es ziemlich stresst. Ich wollte doch nur heim zu dir, ich hoff, es geht dir gut, und dass das hier nicht ewig geht, bis sich wieder was tut. Alles ist anders, alles steht still. Keiner kann mehr so, wie er es will. Die ganze Stadt ist ohne Strom, und nächstes Jahr gibt's nen Baby-Boom. Ich wollte doch nur heim zu dir, und nun sitz ich hier fest. Weiß nicht, wie lang es dauern wird, nur, dass es ziemlich stresst. Ich wollte doch nur heim zu dir, ich hoff, es geht dir gut, und dass das hier nicht ewig geht, bis sich wieder was tut. zurück zum Seitenanfang |
In ihren Träumen | In ihren Träumen gibt es nur ihn
Oho, Antonio
Und dieser Sehnsucht gibt sie sich hin
Oho, Antonio
Sie wünscht sich so sehr, glücklich zu sein
Oho, Antonio
Mit ihm zusammen am Strand ganz allein
Oho, Antonio
In ihren Träumen liegt sie in seinen Armen
In ihren Träumen geht die Nacht nie vorbei
In ihren Träumen spürt sie so viel Liebe
In ihren Träumen lebt sie wieder neu
In ihren Träumen schenkt sie sich ihm
Oho, Antonio
Dieses Gefühl bringt die Haut zum Erglühn
Oho, Antonio
In seinen Armen will sie vergehn
Oho, Antonio
Wird sie ihn wohl jemals wiedersehn
Oho, Antonio
In ihren Träumen liegt sie in seinen Armen
In ihren Träumen geht die Nacht nie vorbei
In ihren Träumen spürt sie so viel Liebe
In ihren Träumen lebt sie wieder neu zurück zum Seitenanfang |
Internet (Rap) Vertonungsvorschlag auf Anfrage | Die Jungs in der Schule und in der Diskothek, die sind öde oder schwul oder alle schon belegt. Doch leid ich nicht so sehr unter dieser Misere, die Männer, die ich begehre, find ich auf anderem Weg: Ich log mich ein ins Internet, und surfe durch das WorldWideWeb, und such in den Dateien nach einem, den ich gerne hätt. Kaum bin ich im Netz, so wie jetzt, ist doch klar, ist das erste Exemplar auch schon da, wunderbar. Stahlblaue Augen und stramme Waden, nur leider ist er etwas zu kurz geraten: In der freien Natur hätt ich den glatt überseh'n, denn pinkelt der im Steh'n, stellt er sich dazu auf die Zeh'n! Oh Mann! Was n fun! Flirten via Datenbahn! Ratz-fatz – mach mal Platz: Ich chat im Internet! So lade ich die Jungs also Bild für Bild, denn mein Appetit ist noch lange nicht gestillt. Und da ist ja auch schon einer, mit dem würd ich gern was machen, denn sein supersüßes Lachen verspricht noch andre süße Sachen! So ein Frust, ich hab's gewusst: Er hat Haare auf der Brust! Und das killt mir jede Lust – der Mann hat abgeloost! Nein, es geht nicht nur um Hose, sondern auch im Hirn, doch ist die Hülle nix, dann wird es schwer mich zu verführ'n. Wer das ignoriert, der wird abserviert, und diesem Typ hier wünsch ich echt, dass er's kapiert, und bevor er die Größe seines besten Freundes misst, vielleicht doch besser noch nen Fruchtzwerg isst. Oh Mann! Was n fun! Flirten via Datenbahn! Ratz-fatz – mach mal Platz: Ich chat im Internet! Ich blättre fröhlich weiter, Seite für Seite, denn die Boys aus Bits und Bytes haben ihren eignen Reiz! Und über den Bildschirm flimmert jetzt auch Ein glatt rasierter Waschbrettbauch! Sieh an, sieh an, was ein schöner Mann, den klick ich mir doch gleich mal doppelt an! Denn der Trick mit dem Klick lenkt den Blick voller Geschick auf das Detail, und – mhm – da ist er auch nicht schlecht dabei! Oh Mann, wir zwei, wir hätten sicher unsern Spaß! Du hast genau das ideale Körpermaß! – der, den ich gerne hätt – Ich find dich total internet! Oh Mann! Was n fun! Flirten via Datenbahn! Ratz-fatz – mach mal Platz: Ich chat im Internet! zurück zum Seitenanfang |
Komm schlafen! | Weil dein Tag nicht einfach war, hab ich was für dich: Ein paar Stunden Zärtlichkeit, ein paar Stunden mich. Und was dann noch bliebe, ist eine Nacht der Liebe. Komm schlafen! Schmieg dich in meinen Arm. Ich halt deinen Herzschlag für dich warm. Die Sehnsucht, sie lockt so liebevoll. Der Mondschein allein führt Protokoll. Komm schlafen! Ich schenk dir meinen Mund. So spät schon – die Glocken tun es kund. Lass nur das Gefühl heut Nacht regiern und uns voller Zärtlichkeit berührn. Komm schlafen! Ich schließ alle Träume auf, mache jeden wahr. Weil ich heut in dieser Nacht nicht mit Wundern spar. Und für ewig bliebe diese Nacht der Liebe. Komm schlafen! Schmieg dich in meinen Arm. Ich halt deinen Herzschlag für dich warm. Die Sehnsucht, sie lockt so liebevoll. Der Mondschein allein führt Protokoll. Komm schlafen! Ich schenk dir meinen Mund. So spät schon – die Glocken tun es kund. Lass nur das Gefühl heut Nacht regiern und uns voller Zärtlichkeit berührn. Komm schlafen! Lass deinen Gefühlen einfach freien Lauf. Lass dich einfach fallen, ich fang dich schon auf. Komm schlafen! Schmieg dich in meinen Arm. Ich halt deinen Herzschlag für dich warm. Die Sehnsucht, sie lockt so liebevoll. Der Mondschein allein führt Protokoll. Komm schlafen! Ich schenk dir meinen Mund. So spät schon – die Glocken tun es kund. Lass nur das Gefühl heut Nacht regiern und uns voller Zärtlichkeit berührn. - Komm schlafen! zurück zum Seitenanfang |
Königin der Nacht Demo auf Anfrage | Erst hängst du in den Seilen, dann schleppst du dich hierher. Komm einfach zu mir rüber, dann hängt gleich gar nichts mehr. Ich schau dir in die Augen, verzaubre deinen Blick. Und wenn du wirklich Mut hast, dann gibt es kein zurück. Ich bin die Königin der Nacht, such mir nen Prinzen für die Nacht. Mein Reich, das ist die Diskothek und ich regier von früh bis spät. Ich bin die Königin der Nacht, dein Blick hat mich gleich angemacht. Wir feiern durch bis morgen früh und danach sagen wir: "adieu!" Mit ein paar heißen Tänzen und ein paar kühlen Drinks verwirr ich deine Sinne – wo rechts war, ist jetzt links. Die Nacht wird immer länger, ich schwör's, gleich bist du reif! Und hast du einen Hänger, mach ich dich wieder heiß. Ich bin die Königin der Nacht, such mir nen Prinzen für die Nacht. Mein Reich, das ist die Diskothek und ich regier von früh bis spät. Ich bin die Königin der Nacht, dein Blick hat mich gleich angemacht. Wir feiern durch bis morgen früh und danach sagen wir: "adieu!" Tingel, tangel, tingel, du bist ein echter Schlingel, tingel, tangel, tengel, und ich bin auch kein Engel! Ich bin die Königin der Nacht, such mir nen Prinzen für die Nacht. Mein Reich, das ist die Diskothek und ich regier von früh bis spät. Ich bin die Königin der Nacht, dein Blick hat mich gleich angemacht. Wir feiern durch bis morgen früh und danach sagen wir: "adieu!" zurück zum Seitenanfang |
Liebes Tagebuch | Hab ich Streit mit meiner Freundin und ich weiß mir keinen Rat, oder will ich einfach reden, liegt mein Tagebuch parat. Und ich fülle deine Seiten, heimlich, wenn es keiner sieht, denn nur du sollst es erfahren, was es zu erzählen gibt. Liebes Tagebuch, nur du kennst meine Träume. Liebes Tagebuch, du weißt, was mich bewegt. Dir erzähl ich, wenn ich lache oder weine. Dir vertrau ich alles an, was ich erleb. Liebes Tagebuch, wenn ich dann in dir lese, wird lebendig, was schon fast vergessen war. Du bewahrst für mich ganz treu jedes Geheimnis und wir teilen es auch noch in vielen Jahr'n. Manchmal muss ich leise kichern, wenn ich Lustiges beschreib, und dann macht es mich sehr glücklich, dass es mir erhalten bleibt. Denn ich will niemals vergessen, wann die schönen Tage war'n. Und du hilfst mit jeder Seite, die Erinn'rung zu bewahr'n. Liebes Tagebuch, nur du kennst meine Träume. Liebes Tagebuch, du weißt, was mich bewegt. Dir erzähl ich, wenn ich lache oder weine. Dir vertrau ich alles an, was ich erleb. Liebes Tagebuch, wenn ich dann in dir lese, wird lebendig, was schon fast vergessen war. Du bewahrst für mich ganz treu jedes Geheimnis und wir teilen es auch noch in vielen Jahr'n. Du bist nicht nur ein Buch, du bist doch soviel mehr. Egal, was auch passiert: Ich geb' dich niemals her! Liebes Tagebuch, nur du kennst meine Träume. Liebes Tagebuch, du weißt, was mich bewegt. Dir erzähl ich, wenn ich lache oder weine. Dir vertrau ich alles an, was ich erleb. Liebes Tagebuch, wenn ich dann in dir lese, wird lebendig, was schon fast vergessen war. Du bewahrst für mich ganz treu jedes Geheimnis und wir teilen es auch noch in vielen Jahr'n. zurück zum Seitenanfang |
Mein linker Schuh | Wie ein Vogel ohne Flügel, ein Ballettsaal ohne Spiegel, wie ein Schachspiel ohne Brett ist mein Leben nicht komplett. Ich spiele den Artisten auf hohem Seil, doch in meinem Puzzle fehlt das wichtigste Teil. Hallo du, hör mir zu, komm und sei mein linker Schuh, damit wir in allen Gassen, unsre Spuren hinterlassen. Große Stadt, weites Feld, wir erobern uns die Welt, um mit Zittern und mit Beben, unsre Liebe zu erleben. Vorneweg statt nur dabei – Schuhe braucht man immer zwei. Jeder Weg, den wir beschreiten, wird uns in die Zukunft leiten. Überrasch mich und komm mit, ich mach auch den ersten Schritt. Hallo du, hör mir zu, komm und sei mein linker Schuh, damit wir in allen Gassen, unsre Spuren hinterlassen. Große Stadt, weites Feld, wir erobern uns die Welt, um mit Zittern und mit Beben, unsre Liebe zu erleben. Frage dich nicht, ob es sich lohnt. Was wärn die Nächte ohne den Mond? Hallo du, hör mir zu, komm und sei mein linker Schuh, damit wir in allen Gassen, unsre Spuren hinterlassen. Große Stadt, weites Feld, wir erobern uns die Welt, um mit Zittern und mit Beben, unsre Liebe zu erleben. zurück zum Seitenanfang |
Neil (Kinderlied) Noten auf Anfrage | Ein kleiner Junge namens Neil, luna luna luna lei, der hat schon lang ein großes Ziel, luna luna lei. Und er erzählt es überall: "Bin ich erst groß, flieg ich ins All!" Luna luna luna luna luna luna luna lei, luna luna luna luna luna luna lei. Wenn er nachts zu den Sternen schaut, luna ... fühlt er sich wie ein Astronaut, luna ... Im Traum plant er nen Flug zum Mond, weil sich von dort die Aussicht lohnt. Luna ... Wie Armstrong macht er einen Schritt, luna ... und fühlt: hab ich auch festen Tritt? Luna ... Der Sand staubt auf, es ist famos, jetzt bin ich wirklich schwerelos! Luna ... Neil steigt ins Raumschiff voller Glück, luna ... und fliegt zur Erde schnell zurück. Luna ... Der Traum ist um, eh er's gedacht, schon ist er wieder aufgewacht. Luna ... zurück zum Seitenanfang |
Pyro-Manni | Mama hat mich stets gewarnt:
Kind, spiel nicht mit dem Feuer
Denn bist du erst mal abgebrannt
Dann wird es richtig teuer
Doch wer hört schon auf die Mama
Das zündeln macht doch Spaß
Pech nur, dass ich auf Manni traf
Denn nun beiß ich ins Gras
Pyromane Pyro-Manni
Fackelt meine Liebe ab
Und die Asche meiner Sehnsucht
Kippt er mir noch mit ins Grab
Meine Seele kühlt die Wunden
Doch es hilft nicht wirklich viel
Statt wie üblich Holz und Kohlen
War hier wohl Benzin im Spiel
Manni steht nicht auf Gefühl
Er braucht es etwas schärfer
Mir war doch nur ein bisschen kühl
Er holt den Flammenwerfer
Manni liebt es, wenn es brennt und bruzzelt
So lang gibt er nicht Ruh
Drum treibt er stets in seinem Leben
Auf Katastrophen zu
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Für Mamas Rat bin ich einfach taub
Pyromane Pyro-Manni
Fackelt meine Liebe ab
Und die Asche meiner Sehnsucht
Kippt er mir noch mit ins Grab
Meine Seele kühlt die Wunden
Doch es hilft nicht wirklich viel
Statt wie üblich Holz und Kohlen
War hier wohl Benzin im Spiel zurück zum Seitenanfang |
Ruth tut gut! | Auf Vertrauen zu bauen, in lauen Ecken verstecken, und dabei täglich entdecken, wie schön das Leben doch ist. An dunklen Tagen nicht klagen, sondern gemeinsam ertragen, wo andre einsam verzagen, weil Angst die Seele auffrisst. Ruth tut gut! Na na na na na na na! Die schönen Stunden erkunden, die jeden Abend abrunden, und bis zum Morgen verbunden mit ihr, das nenne ich Glück. Zu zweit die Liebe erleben, ganz den Gefühlen ergeben. Einfach gen Himmel zu schweben, und dann nie wieder zurück! Ruth tut gut! Na na na na na na na! Manchmal fehlt mir der Mut, manchmal packt mich die Wut, und dann tut sie so gut, meine Ruth! Ruth tut gut! Na na na na na na na! zurück zum Seitenanfang |
Schatten | Im Schatten der nächtlichen Macht
Hast du meine Sehnsucht verlacht
Ich wollte, dass du mich verstehst
Und nicht meine Worte verdrehst, im Schatten.
Im Schatten der nächtlichen Macht
Ertrug ich die Schmerzen der Schlacht
Damit du nicht siehst, wie’s mir geht
Und mein Herz dich nicht mehr versteht, im Schatten.
Ich schreibe ein Lied, übers Leben.
Ich schreibe ein Lied.
Die Nacht hat es mir so gegeben,
darum ist es hier.
Es klingt in die Welt, über Grenzen,
mein Herz ist entstellt.
Der Kopf sagt, ich will nicht mehr kämpfen
Und hält doch nicht still
Im Schatten der nächtlichen Macht
Hast du meine Sehnsucht verlacht
Ich wollte, dass du mich verstehst
Und nicht meine Worte verdrehst, im Schatten.
Im Schatten der nächtlichen Macht
Ertrug ich die Schmerzen der Schlacht
Damit du nicht siehst, wie’s mir geht
Und mein Herz dich nicht mehr versteht, im Schatten. zurück zum Seitenanfang |
Schau mir in die Augen, Kleines | Manche Männer mögen Mädels mit ganz langen Beinen. Manche Männer werden bei nem kurzen Rock verrückt. Manche Männer achten bei den Frauen auf die Stimme. Doch bei mir zählt, wenn es ernst wird, immer nur der Blick. Schau mir in die Augen, Kleines, schau nur ganz, ganz tief! So ein Blick ist für mich doch der schönste Aperitif. Schau mir in die Augen und vielleicht tut's einen Knall! Denn es gibt nichts Schöneres, als Augen aus Kristall! Manchmal steht das Herz in Flammen nach dem ersten Kuss. Manchmal ist dann nach dem zweiten auch schon wieder Schluss. Nur ein Blick in ihre Augen, der verrät bestimmt, ob sie dich für länger oder nur fürs Küssen nimmt. Schau mir in die Augen, Kleines, schau nur ganz, ganz tief! So ein Blick ist für mich doch der schönste Aperitif. Schau mir in die Augen und vielleicht tut's einen Knall! Denn es gibt nichts Schöneres, als Augen aus Kristall! Schenk mir nicht nur dein Lächeln, schenk mir auch deinen Blick. Und du bekommst ihn heute Nacht tausendfach zurück. Schau mir in die Augen, Kleines, schau nur ganz, ganz tief! So ein Blick ist für mich doch der schönste Aperitif. Schau mir in die Augen und vielleicht tut's einen Knall! Denn es gibt nichts Schöneres, als Augen aus Kristall! zurück zum Seitenanfang |
Sei du selbst | Schon als Baby in den Windeln weiß ein jeder einen Rat. Bist du älter, willst du schwindeln, merkst du, dass das Folgen hat. Du wirst älter, du erkennst dich, bis du schließlich rebellierst und du kämpfst um deine Ansicht, damit du dich nicht verlierst. Sei du selbst, bleib dir treu, lieber stolz und vogelfrei, als sich immer zu belügen, Meinung stets zurechtzubiegen. Sei du selbst, lass es zu, deinen Weg, den kennst nur du. Mach dich auf und bleib nicht hier, nur dein Weg führt dich zu dir. Erst die Eltern, deine Lehrer, die Kollegen und der Chef, alle wissen, wo es langgeht, das kennst du aus dem Effeff. Selbst die Freunde in der Kneipe, jeder hat nen Tipp für dich. Nur wenn trotzdem etwas schief geht, sagen alle: "War ich nicht!" Sei du selbst, bleib dir treu, lieber stolz und vogelfrei, als sich immer zu belügen, Meinung stets zurechtzubiegen. Sei du selbst, lass es zu, deinen Weg, den kennst nur du. Mach dich auf und bleib nicht hier, nur dein Weg führt dich zu dir. Also: "Gute Reise!", egal, wohin sie geht. Hauptsache, du kannst sagen: "Ich hab heute gelebt!" Sei du selbst, bleib dir treu, lieber stolz und vogelfrei, als sich immer zu belügen, Meinung stets zurechtzubiegen. Sei du selbst, lass es zu, deinen Weg, den kennst nur du. Mach dich auf und bleib nicht hier, nur dein Weg führt dich zu dir. zurück zum Seitenanfang |
Shorts und Bikini | Endlich wieder Urlaubszeit, alle Koffer stehn bereit. In den Flieger rein und los, - der Spaß wird riesengroß! Kaum gelandet, an den Strand, jetzt zählt nur noch Meer und Sand. Überall nur schöne Frau'n, - da will man nicht nur schau'n ... Shorts und Bikini vom Opa bis zum Teenie Brille und Sandalen und in der Sonne aalen Ein Schluck Sangria und in dem Arm Maria, die mich morgens weckt - der Urlaub ist perfekt! Keiner schaut hier auf die Uhr, hier zählt nur "genießen pur". Und wenn's mich mal zwickt im Schritt - ich nehm alles mit. Viele Tage hat das Jahr, und der Urlaub ist so rar. Ich verwöhn mich intensiv - denn dann geht nichts schief. Shorts und Bikini vom Opa bis zum Teenie Brille und Sandalen und in der Sonne aalen Ein Schluck Sangria und in dem Arm Maria, die mich morgens weckt - der Urlaub ist perfekt! Wenn einer eine Reise tut, dann braucht er einen Sonnenhut. Auch kleine Hütchen können lohnen, regen sich südliche Regionen ... Shorts und Bikini vom Opa bis zum Teenie Brille und Sandalen und in der Sonne aalen Ein Schluck Sangria und in dem Arm Maria, die mich morgens weckt - der Urlaub ist perfekt! zurück zum Seitenanfang |
Sternenstaub | Der Tag vergeht, es nachtet ein, die Welt träumt sacht im Sternenschein. Sie achtet nicht auf meinen Weg, und ich genieß dies Privileg. Ich schlendre selig durch die Nacht, weil mich das Bummeln glücklich macht, und spüre dich ganz nah bei mir. Bist du auch weit, jetzt bist du hier. Wie sich Sternenstaub auf die Seele legt, und kein Windhauch ihn leis von dannen weht, kehrt der Liebe Duft tief im Herzen ein, und ich bin nicht mehr allein. Die Stille ruht auf meiner Stadt, die uns so oft verschlungen hat. Doch heute Nacht gibt sie mich frei, ich schicke Grüße dir vorbei. In deiner Stadt ist nun schon Tag, und Sehnsucht nimmt mich in Beschlag. Mag nur die Woche schnell vergehn, bis wir uns endlich wieder sehn. Wie sich Sternenstaub auf die Seele legt, und kein Windhauch ihn leis von dannen weht, kehrt der Liebe Duft tief im Herzen ein, und ich bin nicht mehr allein. zurück zum Seitenanfang |
Stürmische Zeiten | Es braut sich was zusammen, die Blitze zucken schon. Es funkeln ihre Augen, heut kommt er nicht davon. Sie möchte ihn nicht teilen, (doch) er ist ein Mann von Welt. Drum will sie von ihm wissen, was wirklich für ihn zählt. Stürmische Zeiten, der Wind bläst von Nord. Er muss sich entscheiden, denn sonst ist sie fort. Stürmische Zeiten, es gibt kein zurück. Denn wenn er jetzt kneift, dreht sie ihm einen Strick. Er segelt schon so lange bei Wind und rauer See. Nun soll er plötzlich ankern? Die Freiheit wär' passé! Doch sie kennt keine Gnade, sie will ihn ganz für sich. So sind die Frau'n von heute: Sie teilen einfach nicht! Stürmische Zeiten, der Wind bläst von Nord. Er muss sich entscheiden, denn sonst ist sie fort. Stürmische Zeiten, es gibt kein zurück. Denn wenn er jetzt kneift, dreht sie ihm einen Strick. Soll er dafür kämpfen, dass der Sturm sich legt? Oder ist es besser, jeder geht seinen (eigenen) Weg? Stürmische Zeiten, der Wind bläst von Nord. Er muss sich entscheiden, denn sonst ist sie fort. Stürmische Zeiten, es gibt kein zurück. Denn wenn er jetzt kneift, dreht sie ihm einen Strick. zurück zum Seitenanfang |
Tau auf mein Herz (Rap) | Ich bin des Schneekönigs Vasall, die Augen aus Kristall, das Blut nur rotes Eis und ich weiß, dass überall schon allein beim Anblick meiner Gegenwart die Welt gefriert und alles Leben erstarrt. Ich kenn den Winter, der auch im Sommer bleibt. In meiner Seele beginnt er, er hat sie eingeschneit Und darum weine ich Tränen, die schon beim Weinen gefriern, und wenn sie auf den Boden fallen, zerklirrn. Willst du mich nicht retten, retten vor dem Kältetod? Die Not ist groß und gnadenlos fegt eisiger Wind durch meine Glieder, kehrt immer wieder, bläst alles nieder, was sich ihm entgegenstellt. Das Eis hält. Es trägt dich sicherlich. Bitte komm und rette mich, ich schwör dir, es bricht nicht. Nur du kannst mir helfen, also hohl mich hier raus, und wenn du ganz nah bei mir bist, dann tau mich auf. Tau mein Herz auf! Lass mich verglühn in deinem Arm! Tau mein Herz auf! Ab minus 35 Grad wird mir warm. Ich bin des Schneekönigs Lakai, bin ein Sklave seiner Majestät, und hätte keine Chance zu Leben, würd es dich nicht geben. Schneewehen entstehn und vergehn, du bist ausersehn, sie zu mindern, zu verhindern, die Erfrierungen zu lindern. Der Frost meiner Seele wird verbrennen zu nichts, wenn du die Kaltfront einfach wegküsst, einfach wegküsst ... Tau mein Herz auf! Lass mich verglühn in deinem Arm! Tau mein Herz auf! Ab minus 35 Grad wird mir warm. zurück zum Seitenanfang |
Tom (Blinder Passagier) | Tom ist längst nicht mehr der Jüngste, sein Profil ist abgewetzt und sein letzter Arbeitgeber hat ihn vor die Tür gesetzt. Jahrelang hat er geackert, ist das alles nichts mehr wert? Nur der Skat ist ihm geblieben, weil die Freundschaft nicht verjährt. Und im Fernseh'n sieht er Bosse, die das große Geld kassier'n, weil sie ihn und all die andern ohne Skrupel wegsanier'n. Die verdienen sich Millionen Und für ihn bleibt nur Hartz 4. Nun ist er in seinem Leben selbst ein blinder Passagier. Tom weiß, seine letzte Chance liegt ne Ewigkeit zurück. Er will nicht das große Leben, nur ein kleines bisschen Glück. Nicht schon morgens völlig down sein, weil der Tag nichts Neues bringt. Nur mal spüren, wie sich's anfühlt, wenn auch ihm mal was gelingt. Und im Fernseh'n sieht er Bosse, die das große Geld kassier'n, weil sie ihn und all die andern ohne Skrupel wegsanier'n. Die verdienen sich Millionen Und für ihn bleibt nur Hartz 4. Nun ist er in seinem Leben selbst ein blinder Passagier. Tom legt seine Karten wieder auf den Tisch. Und er hofft – wie so oft – sie werden neu gemischt. Und im Fernseh'n sieht er Bosse, die das große Geld kassier'n, weil sie ihn und all die andern ohne Skrupel wegsanier'n. Die verdienen sich Millionen Und für ihn bleibt nur Hartz 4. Nun ist er in seinem Leben selbst ein blinder Passagier. zurück zum Seitenanfang |
Vom Norden hoch, da komm ich her Weihnachtslied-Parodie | In einer kalten Winternacht, der Mond schien hell, der Schnee fiel sacht, da traf zu einem Rendezvous der Santa Claus die lila Kuh. "Vom Norden hoch, da komm ich her. Ich sehnte mich nach dir so sehr!" So sprach der alte Mann zur Kuh. Die schaute lieb und machte: "Muh!" "Das Fest der Liebe steht bevor", flüstert' der Herr ihr leis' ins Ohr. "Lass uns gemeinsam es begeh'n – Knecht Ruprecht, der soll Schmiere steh'n. Gesagt, getan – ein Mann, ein Wort. Die Kuh ging mit dem Weißbart fort, und war nach Tagen erst zurück. In ihren Augen stand das Glück. Das Ende wohl ein jeder kennt: Im nächsten Jahre, im Advent, gebar die lila Kuh sodann nen Schokoladenweihnachtsmann. zurück zum Seitenanfang |
Wenn es Liebe ist | Nun sitzt du schon zwei Stunden ganz schweigsam hier am Tisch. Ich ahne es schon lange: Diesmal hat's dich erwischt. Komm, lass dich nicht so hängen, ich zahl dir noch ein Bier. Wir kennen uns schon ewig, erzähl mir doch von ihr. Wenn es Liebe ist, dann sag ihr, was du fühlst. Dass du mit ihren Gefühlen niemals spielst. Dass es Zeit ist, zu sich selbst ehrlich zu sein. Denn dann öffnet sie ihr Herz und lässt dich ein. Du bist doch sonst so fröhlich, komm, lächle doch für sie. Ein Blick in deine Augen und sie kriegt weiche Knie. Du hast eine Gitarre, dann schreib für sie ein Lied. Es bleibt für immer einsam, wer vor der Liebe flieht. Wenn es Liebe ist, dann sag ihr, was du fühlst. Dass du mit ihren Gefühlen niemals spielst. Dass es Zeit ist, zu sich selbst ehrlich zu sein. Denn dann öffnet sie ihr Herz und lässt dich ein. Du wirst sehn, es ist leichter als gedacht. Fürs Alleinsein bist du nicht gemacht. Wenn es Liebe ist, dann sag ihr, was du fühlst. Dass du mit ihren Gefühlen niemals spielst. Dass es Zeit ist, zu sich selbst ehrlich zu sein. Denn dann öffnet sie ihr Herz und lässt dich ein. zurück zum Seitenanfang |
Wer bist du? | Wer bist du, dass du mich beim Namen rufst? Wer bist du, dass du die Planeten schufst? Wer bist du, dass du übers Wasser gehst? Wer bist du, dass du an der Erde drehst? Wer bist du, dass du mir das Heil versprichst? Wer bist du, dass du meinen Willen brichst? Warte nicht auf mich. Hoffe nicht auf mich. Denke nicht an mich. Und führe mich nicht in Versuchung. Ich lebe, also fühle ich. Ich fühle, also liebe ich. Ich liebe, also lebe ich. Und du? Wer bist du? Du bist alt. Du bist einsam. Du bist irgendwo. Ich bin hier. Und ich bin glücklich. Und du? Wer bist du? Sag, wer bist du? zurück zum Seitenanfang |
Wer küsst den DJ? Demo auf Anfrage | Wer küsst den DJ, dass er die Scheiben kreisen lässt? Wer küsst den DJ? Der Alltag hat heut Hausarrest! Wer küsst den DJ? Wer wird ihm heut den Kopf verdrehn? Wer küsst den DJ? Wir wolln noch nicht nach Hause gehen! Heiße Nächte, Summertime, wir feiern in den Tag hinein! Wir tanzen uns die Füße wund, denn zuviel Schlaf ist ungesund! Wer küsst den DJ? Dann spielt er unsern Lieblingssong! Wer küsst den DJ? Dann geht die Party all night long! Wer küsst den DJ? Die Nacht ist nicht zum Schlafen da! Wer küsst den DJ? Das Leben ist so wunderbar! Zuviel Schlaf, zuviel Schlaf, zuviel Schlaf ist ungesund! Heiße Nächte, Summertime, wir feiern in den Tag hinein! Wir tanzen uns die Füße wund, denn zuviel Schlaf ist ungesund! zurück zum Seitenanfang |
Winde dreh'n | Nach der langen Zeit an Befangenheit und alten Zwängen trafen wir uns neu, waren endlich frei den Bann zu sprengen. Schon ein Blick – dein Lachen im Regen war für mich genug. Es gab nichts – zu überlegen, da war wieder Glut – und das tat gut! Ich hab dich neu gefunden, ganz einfach im Vorübergeh'n. Die Zeit heilt alle Wunden, und Winde dreh'n. Bin ganz fasziniert, was mit mir passiert, ich kann kaum denken. Von diesem Gefühl möchte ich soviel dir heute schenken. Weiche Knie – kribbeln im Magen, sie sind wieder da. Lass es uns – noch einmal wagen, (du) bist mein großes Glück – schau nicht zurück. Ich hab dich neu gefunden, ganz einfach im Vorübergeh'n. Die Zeit heilt alle Wunden, und Winde dreh'n. Lass mich in dich fallen, lieb mich in dir fest, will in dir verhallen, wenn du mich lässt (denn eins steht fest) Ich hab dich neu gefunden, ganz einfach im Vorübergeh'n. Die Zeit heilt alle Wunden, und Winde dreh'n. zurück zum Seitenanfang |
Wir woll'n abtanzen! | Du hast mit dem Lehrer Stress: Deine Antwort war zu kess. Nun vertreibst du deine Zeit mit ner blöden Strafarbeit. Und du sehnst dich bei dem ganzen nur nach tanzen, tanzen, tanzen. Wir woll'n abtanzen! Tanzen ist das wahre Glück, DJ, wo bleibt die Musik? Du bist traurig und betrübt, weil dich niemand wirklich liebt? Dann lass dich jetzt bloß nicht hängen und tanz ab zu diesen Klängen! Auch bei starkem Liebeskummer hilft dir sicher diese Nummer. Wir woll'n abtanzen! Tanzen ist das wahre Glück, DJ, wo bleibt die Musik? zurück zum Seitenanfang |